Am Morgen ist alles grau. Abwechselnd nieselts oder es regnet mehr oder weniger stark. Wir beschliessen erstmal abzuwarten. Im Laufe des Tages kommt der Nebel aber immer tiefer und der der Regen lässt nicht wirklich nach. So schlechtes Wetter war eigentlich nicht vorhergesagt. Nun ist Zeit vertrödeln angesagt: dösen, lesen, essen, trinken oder einfach im Zelt herumliegen. Eine Besteigung des Sveintindurs macht bei dem Wetter auch keinen Sinn, da keine Chance auf Aussicht besteht. Raimund ists sogar so langweilig, dass er zweimal im See baden geht (allerdings jeweils nur kurz). Am späteren Nachmittag verschieben wir den Aufbruch auf morgen…

Am Abend lässt der Regen nach und hört dann sogar ganz auf. Der Nebel bleibt aber hängen. Immerhin kann man sich vor dem Schlafen noch für ein paar Fotos kurz aus dem Zelt wagen.

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