Zurück in Moss geht’s bei schönstem Wetter zusammen mit Christian und Ume nach Alby zum Kuchen essen.
Selfies mit ihr sind reine Glücksache. Ume bekam nur Hundekuchen, wir dagegen Alby-Kuchen, yummy!
X-ter Versuch – PERFEKT! 🙂
Blick vom Ramberg bei Moss in nördlicher Richtung über den Oslofjord.
Dieses Mal bei schönstem Wetter. Man erinnere sich an das Foto vom Anfang der Reise.
Übrigens, hier wohnt Ume’s Hundefreundin Sala(h). Und JA, sie ist nach dem ‚one and only‘ Mohamed Salah (FC Liverpool, ex FC Basel) benannt, ’no kidding‘!
Jeløya: Tronvikbukta.
Und dann gab’s ganz klassisch in der Vorweihnachtszeit ‚Juleribbe‘ (Weihnachtsrippchen)!
Wie sich’s gehört natürlich mit Bier und Aquavit.
Jeløya: Gullholmen.
Jeløya: Gullholmen, künstlerische Variante. 😉
Ume mit ihrem orangen Lieblingsspielzeug und mir auf dem Ramberg bei Moss.
Moskau? – Bergen! Die nationale Bühne (Den Nationale Scene) ist das älteste norwegische Theater.
Auch in Bergen gibt es gemütliche Bushaltestellen! In diese ist eine Biblitohek integriert um die Wartezeit zu verkürzen – zumindest wenn man norwegisch versteht.
Zwischen modernen Geschäftshäusern steht die Marienkirche (Miriakirken).
Sie ist die älteste Kirche Bergens, erbaut im 12 Jh.
Freigestellt sieht die ‚Mariakirken‘ selbst im Dauerregen viel schöner aus.
Die Westfront der ‚Mariakirken‘ mit alten Grabmälern im Kirchenhof.
Die Jüngsten stammen aus dem 19 Jh.
Das hat nichts mit Halloween zu tun 🙂 – Defektes Grabmal im Kirchenhof der ‚Mariakirken‘.
Das Victoria-Haus im Garten des naturhistorischen Museums von Bergen.
Darin gedeihen einige gar nicht so grosse Amazonas-Riesenseerosen (Victoria amazonica).
Für die bis zu 3 m im Ø grossen Blätter der Pflanzen erscheint das Gewächshaus etwas gar knapp bemessen zu sein.
Das Gebäude des naturhistorischen Museums (Universitätsmuseum) mit der Statue von Wilhelm Frimann Koren Christie davor.
Ausblick im Kaffee des naturhistorischen Museums auf die Altstadt.Hier gibt’s u.a. sehr feine Kanelboller (Zimtschnecken).
Sieht sieht’s in Bergen aus, wenn gerade der Niederschlagstagesrekord gebrochen wird.
Geschehen am 28./29. Oktober 2021 mit 91.1 mm Niederschlag innerhalb von 24 Stunden.
Blick über den Stadtteich (Lille Lungegårdsvannet) auf die Wohngebiete unterhalb von Fløyen.
Für Bergen typische farbige Altstadthäuser.
In einer Allee der Festung Bergenhus gibt sich vor allem der Laubbläser herbstlich.
Nordwestfront der ,Håkonshallen‘, erbaut im 13 Jh. als Teils des Königshofs von Bergen.
Südwestseite der ‚Håkonshallen‘.
Herbstliche Farbtöne in der Festung Bergenhus. Links oben im Bild ist der Gipfel des Sandviksfjellets zu sehen.
Alt (SS Stord I; https://en.wikipedia.org/wiki/SS_Stord_I) VOR jung (MS Trollfjord) im Hafen von Bergen
Das Hafenviertel Bryggen im Dauerregen von hinten. Bryggen ist der älteste Stadtteil Bergens.
Bei den Häusers handelt es sich um alte Handelseinrichtungen der Hanse.
Bryggen von vorne, so wie am es kennt.
San Francisco: Lombard Street? – Bergen: Østre Muralmenning!
Häuser im Stadtviertel Nøstet.
Häuser im Stadtviertel Nøstet.
Der Ulriken vom Stadtviertel Nøstet aus gesehen.
Die ‚Shopping SWAT‘ in der ‚Vestre Torggaten‘ unterwegs zur Johanneskirche (Johanneskirken).
Das Seefahrtsdenkmal (Sjøfartsmonumentet) in der Fussgängerzone ‚Torgallmenningen‘.
Grafitti an einer Hauswand Ecke ‚Skostredet / Østre Skostredet‘.
Batman ist anscheinend gerade bei seinem Mami auf Besuch.
Street Art an einer Hauswand in der ‚Østre Skrostedet‘.
Enge verwinkelte Gassen in der Nähe des Bahnhofs.
Street Art an einer Hauswand an der ‚Kong Oscars gate‘ in der Nähe der gleichnamigen Bushaltestelle.
Blick über den Stadtteich auf die ‚Grieghallen‘.
Deren Betonoberbau hat auch schon besser Zeiten gesehen.
Der Beginn der Sherpa-Treppe auf den Ulriken, noch gut 1300 Stufen bis zum Gipfel.
Schon fast oben: Nebelschwaden ziehen um die Bergstation und den Sendeturm herum.
In rot: Gondel 2 mit dem Hafen von Bergen im ‚Untergrund‘.
Blick durch den leichten Nebel hinunter auf Bergen und seine südlichen Vororte.
Die in gelb gehaltene Gondel 1 kurz vor der Bergstation.
Blick auf Downtown Bergen mit dem ‚Store Lungegardsvann‘ und dem Hafen.
Ulriken Selfie
Blick nach Südwesten über den Laegdetjernet in der Nachmittagssonne.
Beim Abstieg: Blick nach Süden mit ‚Stemmevatnet‘ und den beiden ‚Gloerevatnets‘ links im Bild.
Im Abstieg komme ich am (geographischen) Mittelpunkt von Bergen vorbei! (N 60° 21.834′ E 5° 23.411′)
… und vorbei auch am ‚Nubbevatnet‘.
Blick auf die viel begangene Sherpa-Treppe (im Kanal links von der Mitte) und den Gipfel des Ulrikens.
Auf dem Weg nach Fløyen: idyllische Wohnlage am Fjellveien.
Aussicht und Strassenlärm können da leider nicht ganz mithalten.
Fjellveien: Blick auf die Fussgängerzone mit Schifffahrtsdenkmal und die Johanneskirche.
Fjellveien: Blick hinunter auf den Hafen.
Abschnitt am Fjellveien mit herbstlicher Allee.
Am Fjellveien: talwärts Stadt und bergwärts Natur (fast) pur.
Noch ein alleeartiger Abschnitt am Fjellveien.
Die Eichen zeigen sich vom bevorstehenden noch nicht allzu beeindruckt.
Anfang der Stoltzkleiven-Treppe: es sind nicht ganz so viele Tritte wie auf den Ulriken.
Dafür ist die Treppe abschnittsweise steiler mit z.T. sehr hohen Tritten.
Während des Aufstiegs läuft die MS Richard With in den Hafen von Bergen ein.
Dieser Abschnitt im Aufstieg heisst ‚Milchsäure’…
… beim Blick zurück wird klar warum.
Geschafft: Selfie auf dem Sandviksfjellet mit den Hafen von Bergen im ‚Untergrund‘.
Sandviksfjellet nur für Schwindelfreie! Die Direttissima nach Bergen runter ist ganz schön steil.
Idylle am Storevatnet auf dem Weg vom Sandviksfjellet nach Fløyen.
‚Show me the way…‘: mit Flechten überwachsener Wegweiser im Wald bei Fløyen.
Spigelungen in einem kleinen See namens ‚Nedrediket‘ auf dem Weg nach Fløyen.
Das ‚Folkerestaurant‘ auf Fløyen war leider gerade geschlossen.
Blick von der Terrasse Fløyen über die Stadt. Im Hintergrund sind 3 weitere der 7 Berge von Bergen zu erkennen
(von links nach rechts: Løvstakken, Damsgårdsfjellet und Lyderhorn).
Blick vom Fløyen auf den wolkenverhangenen Ulriken, mit 643 m der höchste der 7 Berge von Bergen.
Da die Floyen-Bahn gerade renoviert wird, muss ich zu Fuss in die Stadt zurück.
Dabei begegne ich im Wald sogar einem Hirsch.
Leider habe ich mir nicht gemerkt von wem die Skulptur ist, sorry.
Im Abstieg komme ich auch am ‚Skansedammen‘ vorbei, einem ehemligen Feuerwehrdepot mit Löschteich.
Durch ein schönes altes Stadtviertel kommt man schlussendlich hinunter nach Downtown.
Bald ist Halloween: die Leute stehen bei ‚Rubens Skattkammer‘ Schlange um sich ein Kostüm auszuleihen.
Hochhaus voraus, im Hafen von Florø ‚parken‘ wir gleich hinter dem Containerschiff MS NCL Averøy.
Florø: Hafenidylle in der Morgendämmerung. Ganz schön was los so früh am Morgen.
Blick auf die Hafenausfahrt von Florø in südlicher Richtung.
Auch dieses Mal steuert der Kapitän das Schiff mit Hilfe der Leute an den Winden sicher und millimetergenau aus der ‚Parklücke‘.
Wieder einmal alles grau in grau und regnerisch auch nach der Hafenausfahrt in Florø.
Ein vorbeifahrendes Schiff auf dem Weg zurück nach Bergen.
Draussen ist es zu garstig um sich für das Foto an Deck zu bemühen.
Ein schöneres Bild der vorbeiziehenden Insel verhindert der inzwischen niederprasselnde Regen.
Schärenlandschaft im Steinsund bei Ytre Sula.
Und noch ein Blick auf all die vielen vorbeiziehenden Inseln und Inselchen.
Etwas später fährt, bei fast Sonnenschein, das Fischerboot MS Ringaskjær an uns vorbei.
Einsame Leuchtfeuer auf einem Inselchen im Sognefjord südlich von Ytre Sula.
Das letzte war doch nicht so einsam. Inzwischen hat‘s vorübergehend sogar blaue Wolken am Himmel.
Im Fedjefjord zeigt sich sogar kurz die Sonne. 🙂
Je mehr wir uns Bergen nähern, umso heftiger wird der Wind.
Im Hintergrund ist die Einfahrt in den Herdlefjord auszumachen.
Im Herdlefjord bei Skansen: vorbeiziehende Häuser auf den Klippen.
Fast hätte ich‘s vergessen – kurz vor Bergen muss ich doch noch rasch das ‚Lofotenpils Is‘ probieren.
Fazit: fein, nach Bier schmeckt‘s aber nicht besonders intensiv.
Bergen voraus!
Sackhafen Bergen: viel weiter wär’s nicht mehr gegangen.
Angelegt und Motoren aus: die Reise ist beendet.
Spiegelbild der MS Polarlys in einem Geschäftshaus.
Ein letzter Blick auf das Hotel (aka MS Polarlys) beim Ausstieg über die Gangway.