Ein Blog über dies und das und andere Nebensächlichkeiten...

Jahr: 2013 Seite 2 von 4

Der nasse Teil – Dienstag, 23.7.

Gegen 9 Uhr entscheiden wir uns, dass es Zeit fürs Frühstück ist. Es gibt wie immer: Müesli mit Milchpulver und einen Fertigcacao. In der Nacht war es vorübergend windstill. Nun bläst er aber bei schönem Wetter wieder unvermindert stark aus dem Norden. Man bleibt am besten im Zelt. So sind wir vor so gut wie möglich vor dem Sand geschützt. Aber man gewöhnt sich irgendwie daran. Oder wird man einfach nur apathisch?
Um 10:45 Uhr ist alles wieder zusammengepackt und wir gehen los. Als besondere Herausforderung steht heute die Furt über den Zufluss des Grænalóns auf dem Programm. 🙂 Zuerst haben wir die blendende Idee gleich in südwestlicher Richtung die Schwemmebene zu überqueren. Grosser Irrtum! Schon nach wenigen Schritten gehen wir über etwas, das sich wie Quicksand anfühlt. Also schnellstens zurück um die Ebene nach Westen zu umgehen. Trotzdem schaffe ich es noch bei der wahrscheinlich letzten Gelegenheit mit beiden Beinen im Schlamm stecken zu bleiben und die Schuhe und ein Teil der Hosenbeine vollständig einzudrecken. Am nächsten Bächlein ist daher zuerst mal eine grössere Reinigung angesagt.
Auf dem weiteren Weg steigen wir dann in höhere Gebiete des ehemaligen Seegrundes auf und gehen am Fuss des Grænfjalls entlang über riesige Schotterflächen, die durch kurze steile Geröllhalden miteinander verbunden sind. Immer wieder kommen an mehr oder weniger auffälligen Toteislöchern vorbei. Man tut gut daran das Betreten solcher Stellen zu vermeiden, denn man weiss nie wie gross der vom Sand zugedeckte Eisblock schon abgeschmolzen ist. Eventuell hats darunter nur noch grosses Loch. 🙁

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Schotterflächen des ehemaligen Grundes des Grænalóns

Um ca. 13 Uhr stehen wir dann plötzlich an einer Hangkante und erblicken etwa 50 Höhenmeter unter uns den Zufluss des Grænalóns. Graubraune Wassermassen bewegen sich ziemlich schnell in Richtung See. Von oben suchen eine geeignete Furtstelle. Dies erweist sich als nicht so einfach. Etwa 300 m südöstlich von uns, wo der Fluss eine leichte S-Kurve macht, wollen wir es versuchen. Wir steigen die steile Böschung hinunter um zu sehen was uns dort erwartet. Unten angkommen macht sich Raimund bereit für eine Testfurt ohne Gepäck: Hose aus-, Neoprensocken und Sandalen anziehen und Trekkingstöcke auf lang stellen. Los gehts! Schon vor der Flussmitte muss er aber wieder umkehren, zu tief und zu reissend. Der direkte Weg geht alsonicht. Es ist auch nicht die beste Idee eine grösseren Gletscherfluss erst zur Mittagszeit furten zu wollen. Trotzdem scheint uns die Stelle für die Furt geeignet und wir suchen nach alternativen Wegen. Über die Breite des Flusses verteilt hat es ein paar Schotterinseln. Von Insel zu Insel, das ist zwar ein weiter Weg, auf jeden Fall einen Versuch wert. Raimund stürzt sich wiederum uns Wasser und kommt dieses auch mal wohlvehalten auf der anderen Seite an. Ich filme ihn dabei. Nun muss er nur wieder zurück um seinen Rucksack zu holen und dann zum letzten Mal den Fluss zu queren. Zuletzt mache auch ich auf den Weg. Schon bald stehe ich bis zu den Knieen im Wasser und die Strömung ist ziemlich stark. Langsam taste ich mich von Insel zu Insel voran. Noch ein letzte tiefe Stelle vor dem Ufer. Dann bin auch ich drüben. Neoprensocken zum Furten können in Island wirklich nur empfohlen werden. Raimund behauptet auch nach 5 Flussdurchquerungen im vielleicht knapp 2 Grad warmen Wasser im noch keine kalten Füsse zu haben. Nun machen wir zuerst einmal eine längere Mittagspause mit einer heissen Suppe. Der Wind bläst zwar immer noch, aber in der Sonne ist es angenehm warm. Ab und zu können wir beobachten wie sich am gegeüberliegenden Prallhang eine Schuttlawine löst und in den Fluss abrutscht. Das löst jeweils im eine grössere Flutwelle aus. Nur gut das sowas nicht passiert während wir den Fluss querten.

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Blick vom Rastplatz nach nordost über den Seegrund auf den Grænafjall.

Gut eine Stunde später gehen wir weiter. Wir wollen heute noch mindestens bis zur nächsten Furt an der Mið-Bergvatnsá. Dieser Gletscherfluss soll laut Berichten immer relativ viel Wasser haben. Wir glauben daher nicht, dass wir am späteren Nachmittag noch über den Fluss kommen. Gleich geht es wieder rund 200 m in südwestlicher Richtung hinauf auf einen Pass. Oben angekommen sehen wir in der Ferne bereits die Mið-Bergvatnsá. Von weitem sieht sie gar nicht so schlimm und Raimund ist sicher, dass man sie auch zu dieser Zeit noch hinüber kommt. Wir fassen daher ins Auge nach der Furt eventuell noch weitet zu gehen. Kurz vor der Mið-Bergvatnsá ist noch ein Quellwasserbach zu durchwaten. Das dahinter liegende Lavafeld gefällt uns so gut, dass wir um 18 Uhr das Tagwerk spontan als beendet erklären. Nachdem das Zelt aufgebaut ist kann es Raimund nicht lassen eine Testfurt durch die Mið-Bergvatnsá zu machen. Da kommt man tatsächlich zur Zeit auch Abend noch problemlos durch. Am Schluss legt er noch einen Stein ans Ufer. So können wir morgen messen um wieviel der Pegel über Nacht gesunken ist. Zurück beim Zelt gibts zum ersten Mal auf dieser eine etwas gründlichere Köperwäsche. Danach Nachtessen und vor dem Schlafen noch einen Kaffee und etwas lesen. Der Wind bläst immer nich unvermindert stark. Zum Glück ist hier der Sand nich ganz so fein wie gestern und zumindest teilweise mit Vegetation bedeckt. So sandet es nicht so stark.

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Ausblick von unserem Zeltplatz nach Westen über das Lavafeld, im Hintergrund die Hágöngur und der Vatnajökull

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Ausschnitt aus der 50’000er Karte mit dem Grænalón (Ausgabejahr: 1990). Eingezeichnet sind: die Stelle, an der wir den Gletscher verliessen (Gl2, an dieser Stelle ist das Eis heute rund 25 m tiefer), unser Zeltplatz vom Vortag (Camp, wir schliefen mitten im See) und die Furtstelle des Grænalón-Zuflusses (Furt1, diese liegt mitten im ehemaligen See)

Der eisige Teil – Montag, 22.7.

Gegen 9 Uhr wirds langsam zu heiss im Schlafsack. Die Sonne hat unser Zelt schon zu fest aufgeheizt. Da hilft auch das Öffnen der Türen nichts mehr. Also raus aus der Sauna. Der Himmel ist strahlend blau und es ist praktisch windstill. Raimund ist bereits auf eine Erkundungstour der Umgebung aufgebrochen. Das mache ich nun auch, ringsum atemberaubende Tiefsicht auf den Gletscher. Zurück beim Zelt gibts Frühstück. Da inzwischen ein paar Wolken aufgezogen sind, verwerfen wir die Idee auf die nächste Krete aufzusteigen (Von dort oben hätte man sicher eine tolle Aussicht nach Süden über den unteren Teil des Skeiðarárjökulls gehabt.) und packen zusammen.
Kurz vor Mittag sind wir startbereit. Zuerst gehts in mehreren Stufen über Geröllhalden zum Gletscherrand hinunter. Auf den Gletscher kommen wir leicht, da in diesem Bereich das Eis bis an den Fels reicht. Unser Tagesziel, der Grænalón liegt in nordwestlicher Richtung auf der gegenüberliegenden Seite des Skeiðarárjökulls. In Luftlinie sind das knapp 14 km. Zuerst gehen wir aber ziemlich genau nach Westen, denn wir wollen den berühmten Schwarzwald (ein unübersichtliches Gewirr von Ablationskegeln etwa in der Mitte der Gletscherzunge) möglichst weit südlich umgehen, wo er nicht ganz so dicht ist.
Das Eis ist auf dieser Route leicht zu gehen und wir kommen nur an wenigen vereinzelten Ablationskegeln vorbei. Dafür müssen wir ein paar reissende Bachläufe überspringen. Geeignete Stellen für die Überquerung zu finden erfordert immer wieder zum Teil grössere Umwege. Die Sprünge sind mit dem Rucksack gar nicht immer so einfach. Meist reichen jedoch das Einschlagen der Trekkingstöcke ins Eis und ein beherzter Sprung. Einmal muss ich aber Raimund meinen Rucksack von Hand hinüber werfen bevor ich den Sprung riskiere. Inzwischen sind ein paar Wolken mehr an Himmel aufgetaucht und ein starker eisiger Wind, der aus Norden über den Gletscher pfeift, hat eingesetzt. Es ist empfindlich kalt geworden.
Nach dem Mittagshalt, natürlich im windschatten einer riesigen schwarzen Tanne (sprich Ablationskegel), kommen wir im letzten Drittel der Querung in eine Spaltenzone. Das Spaltenlabyrinth erfordert viele lange Umwege um einen geeigneten Weg zu finden. Teilweise sind wir gezwungen ziemlich ausgesetzt den tiefen Spalten entlang zu gehen. Wir entschliessen uns die Steigeisen zu montieren. Nun fühlen wir uns wieder sicherer beim Gehen. Da wir nach der fast nicht mehr endenwollenden Spaltenzone etwas tief sind, entschliessen wir uns nicht über den Grænafjall den Gletscher zu verlassen, sondern direkt hinunter zur nordöstlichen Ecke des Grænalóns zu gehen. Das ist nicht weiter schwierig, aber langsam haben wir die Nase gestrichen voll vom Gletscher. Runter kommen wir leicht vom Gletscher, da hier das Eis direkt in die relativ gut zu begehende Seitenmoräne übergeht. Jetzt haben wir haben die bizzare Gletscherwelt endgültig hinter uns gelassen.
Kurz darauf sehen wir auch endlich den Grænalón. Er ist zwar gegenüber seiner Grösse auf der Karte (Ausgabedatum: 1979) praktisch zu einer kläglichen Pfütze geschrumpft, aber immer noch sehr eindrücklich. Der imposante Eiswall des Skeiðararjökull staut den See auf, in seinem graubraunen Wasser treiben leider nur ein paar kleinere Eisblöcke.
Nun steht uns noch der beschwerliche Weg entlang des Sees über Moränenwälle und Schutthalden zu einem geeigneten Zeltplatz mit Wasser bevor. Gegen 20 Uhr haben wir nach knapp 17 zurückgelegten Kilometern einen geeigneten Platz gleich neben einem Bächlein mit Quellwasser gefunden. Sehr sandig ist es hier zwar aber etwas besseres hats in der näheren Umgebung nicht im Angebot. Als Entschädigung gibts vom nächsten Moränenhügel einen tollen Ausblick auf den See dazu. Da der Wind unverändert stark bläst, wird nach und nach alles eingesandet. Die garstigen Umweltbedingungen lassen uns nach dem Nachtessen ziemlich rasch im Zelt verschwinden. Es ist ein spezielles Gefühl tief im Wasser, knapp 40 m unter der ehemaligen Wasseroberfläche zu schlafen. Der Grænalón muss aber zeitweise noch viel höher gewesen sein, denn noch weit oben im Hang des Grænafjalls sind noch ehemalige Ufermarken zu sehen.

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Der Grænalón von unserem Zeltplatz aus

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Blick über den ehemaligen Grund des Grænalóns. Nun ist daraus ein riesige Schwemmfläche für seinen Zufluss geworden. Der gelbe Fleck ist unser Zelt.

Der alpine Teil – Sonntag, 21.7.

Wie fast immer kommen wir natürlich nicht so früh aus dem Schlafsack wie geplant. Nach dem Frühstück, dem Zusammenpacken und dem Einlagern des überzähligen Materials brechen wir daher erst kurz vor Mittag vom Zeltlatz in Skaftafell auf. Die Sonne scheint und es ist angenehm warm. Der ersten paar Kilometer über die Ebene des Skeiðararársandurs kommen wir zügig voran. Bevor die knapp 1100 Meter Aufstieg zum Blátindur beginnen machen wir eine kurze Rast und erkunden ein bischen die Schlucht des Vestragils. Der Himmel hat sich in der Zwischenzeit mit Wolken überzogen. Der Blátindur ist nebelverhangen und daher nicht zu sehen.

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Blick ins Blánúkadalur und zum nebelverhangenen Blátindur

Nach der ersten Steilstufe finden wir erste Fussspuren und zeitweise ist auch ein Weg auszumachen. Das Tempo ist nun zwar langsamer aber wir kommen trotz der schweren Rucksäcke weiterhin gut voran. Vor wir auf ca. 400 m.ü.M in den Nebel kommen machen wir Mittagspause. Im Nebel verlieren wir die Wegspuren immer wieder. Wir sind daher froh um das GPS. Einmal hilft uns sogar eine Gruppe Franzosen, die von der Laki-Spalte herkommen, auf den ‚richtigen‘ Weg zurück. Wir halten einen kurzen Schwatz, erhalten noch ein paar nützliche Informationen zur Route und erfahren, dass der Nebel weiter oben aufreisst. Dann gehts weiter bergauf. Das Gepäck macht den Aufstieg auch nicht leichter. Tatsächlich lichtet sich der Nebel ein paar hundert Meter weiter oben und wir haben einen tollen Rundblick im oberen Teil des Blánúkadalurs. Der Gipfel des Blátindurs ist aber immer noch im Nebel. Der letzte Gipfelanstieg ist sehr Steil in einer Geröllhalde (1 Schritt vor und ein halber wieder zurück). Dann eine letzte kurze Querung auf einem exponierten Grad und wir stehen kurz vor 18 Uhr auf dem Gipfel (1177 m.ü.M). Wie auf Knopfdruck beginnt sich nun auch der Nebel immer mehr zu lichten. Und wir geniessen den grandiosen Rundblick vom Hvannadalsnúkur im Osten und über den Vatnajökull bis zu unserem ersten Zeltplatz ca. 5 km westlich von uns.

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Blick vom Gipfel des Blátindurs nach Westen. Im sich lichtenden Nebel sind in der Bildmitte die Færneseggjar zu erkennen.

Auf dem Gipfel ist es trotz Sonnenschein recht kühl. Nach einer ausgiebigen Photosession machen wir uns an den Abstieg ins Norðurdalur. Während die Ostflanke des Blátindurs praktisch schneefrei war hat es auf seiner Westseite immer noch ausgedehnte Schneefelder. Kurz unterhalb des Gipfels müssen wir ein sehr steiles Schneefeld hinunter. Das erscheint uns mit den Rucksäcken als zu riskant. Da das Schneefeld unten flach ausläuft, beschliessen wir unsere Rucksäcke runter rutschen zu lassen und dann nachzusteigen. Raimund Rucksack macht den Testpiloten. Er hält seine Spur und kommt unten wie geplant sanft zum Stillstand. Dann ist meiner an der Reihe. Leider hängt der Eispickel im Schnee an und der Rucksack beginnt sich zu überschlagen. Locker rollt er an Raimunds Rucksack vorbei. Rucksack und Eispickel bleiben schlussendlich in einem Feld mit Büsserschnee liegen. Alles ist zum Glück noch ganz.
Auf unsrem weiteren Weg nutzen wir nun meist die Schneefelder. Der Schnee ist nicht zu weich und viel besser zu gehen als die vielen grossen Geröllfelder. Wir kommen aber nur noch langsam voran. Der lange Aufstieg sitzt uns in den Knochen. Trotzdem geniessen wir die Landschaft und den tollen Ausblick auf den Vatnajökull. Schliesslich kommen wir um 22 Uhr auf dem Rücken unter halb der Færneseggjar an. Wir bauen unser Zelt auf und holen Wasser. Endlich gibts Nachtessen auf der Aussichtsterrasse 200 Meter über dem Gletscher. Nach einem Kaffee gehen wir um Mitternacht schlafen.

It never rains in southern Iceland?!

Man ist ja eigentlich nicht abergläubisch, aber komisch ist es schon. Da nimmt man bei der x-ten Islandreise (also genau genomment ist es die X + 3.) zum ersten Mal Sonnencreme mit und dann das: Regen, Regen und nochmals Regen und die Wettervorhersagen sind auch nicht viel besser!

Trotzdem haben Raimund und ich uns heute Morgen um 6:15 Uhr auf dem Zeltplatz in Reykjavik tapfer aus den warmen Schlafsäcken geschält und unsere Siebensachen zusammengepackt. Immerhin wurden wir während dieser Zeit vom Regen verschont. Um 8 Uhr verliessen wir dann Reykjavik mit dem Bus in südöstlicher Richtung. Die Fahrt brachte uns in 8 Stunden an den bekannten Sehenswürdigkeiten Seljalandsfoss, Skógafoss und Reynisfjara nach Skaftafell, dem Ausgangspunkt unserer geplanten Tour zum Grænalón.

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Seljalandsfoss

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Skogafoss

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Der schwarze Strand von Reynisfjara mit Dyrhólæy im Hintergrund

Während der Fahrt wurde das Wetter immer besser und in Skaftafell liess sich manchmal sogar die Sonne erahnen. Nach einem Gang zu den ‚Mountain Guides‘ entschieden wir uns die Tour anders als geplant im Gegenuhrzeigersinn zu gehen, d.h. Start hier in Skaftafell und Ziel an der Ringstrase in der Nähe von Núpstaður. Danach machten wir uns an die üblichen Vorbereitungen: Essen und Material verteilen, dann Rucksackpacken.

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Raimund probiert den Klettergurt an

Vor dem Nachtessen machte ich noch einen kurzen Spaziergang zum Skaftafellsjökull.

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Skaftafellsjökull mit der Lagune im Vordergrund

Morgen solls losgehen. Unsere Chancen stehen gut in diesem Jahr den Grænalón mit unseren eigenen Augen zu sehen, denn die neusten Wettervorhersagen für die Region sind bis Mitte nächster Woche vielversprechend. Zunindest soll es erst einmal trocken bleiben. Und in 5 Tagen sollten wir eigentlich schon wieder zurück sein. Es scheint also geholfen zu haben, dass ich gleich heute Morgen die Sonnencreme weggeschmissen hatte! 😉

Tagesausflug auf die Halbinsel Bukit

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