Unser erster Morgen: Frühstück auf unserem Hotelbalkönchen in Mundaka mit Aussicht auf die Flussmündung des Río Oka.
Hafen von Mundaka.
Ermita de Santa Catalina: dahinter bricht die berühmte Linke von Mundaka, wenn sie denn läuft, was eher ab Herbst der Fall ist. Bis 2008 war Mundaka jeweils im Oktober Tour Stop der World Surf League (Billabong Pro Mundaka).
Die spanischen Sommerferien haben schon begonnen, dementsprechend voll ist das Strändchen an der Flussmündung von Mundaka.
Schon beim Anflug auf Bilbao sind uns die vielen Rauchsäulen in der Landschaft aufgefallen. Jetzt wissen wir auch, was da so verbrannt wird. Am Abend vorher...
... der Morgen danach.
Typischer Anja-Beat-Parkplatz-Lunch auf der Fahrt von Mundaka nach San Vicente de la Barquera.
Sonnenuntergang am Strand von Meron bei San Vicente de la Barquera.
Das war dann auch die Verabschiedung von der Sonne für den Rest der Woche.
Die Fussball WM darf man auch in den Ferien nicht auslassen: Beat schaut Schweiz gegen Costa Rica auf unserer Briefmarke von einem Fernseher.
Das Thermometer ist immer dabei: Anja misst die Wassertemperatur. Leider gabs keine Anzeige über 20°C 🙁
Strandgut. Wir finden ein totes Meerneunauge (Petromyzon marinus) am Strand von Oyambre. Man sieht die 7 runden Kiemenöffnungen und die Zähne im saugnapfähnlichen Rundmaul. Ganz frisch war's aber nimmer, das Fischi...
Abgesehen davon, dass das WC generell nicht funktioniert hat, scheint es für Behinderte nur mit einem offroad Rollstuhl zugänglich zu sein.
Beat macht auf dem Mäuerchen vor unserem Apartment nicht nur Wave- sondern auch Sturm-Check.
Wenig später sah's so aus.
Zum Glück war unser Auto in der Garage. Die Hortensien waren nach dem Durchzug des Gewitters total zerbombt.
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