Letzte Insel unserer Hawai'i Reise: O'ahu. Wir haben eine kleine Cottage an der ruhigen Ostküste direkt am Meer.
7:00 am, zur Abwechslung mal ein Sonnenaufgang, dies vor unserer Behausung - logisch an der Ostseite der Insel.
Vom Auto zur Bäckerei war's am Hukilau Marketplace etwas weit zu laufen, so hat Anja von einem der motorized wheelchairs gebrauch gemacht.
Weihnachten kann man auch im tropischen Hawai'i nicht entkommen.
Dementsprechend kreativ wird nach Tannenbaumersatz gesucht. Hier geschmückter Casuarina Tree am Strand bei Haleiwa.
Hydrofoiling ist der letzte Schrei. Dabei wird eine boomerang-artige Flügelstruktur unten aufs Brett montiert, welche das Board beim Fahren aus dem Wasser hebt wie ein Tragflächenboot. Casual gekleidet zu sein ist dabei Pflicht!
Hydrofoiling ist eher für Vortgeschrittene, deshalb versucht sich Beat erst mal beim SUPen. Das ist für einen, der den Zürisee gewohnt ist auch schon Herausforderung genug.
Und endlich, deshalb sind wir ja eigentlich nach Hawai'i gekommen: World Surf League (WSL) Wettkampf die Billabong Pipe Masters. Gesurft wird an der wohl bekanntesten Welle der Welt, der Banzai Pipeline am North Shore
Glück für Anja, der grösste Surfer aller Zeiten und elffacher Weltmeister Kelly Slater surft wieder nach seiner Fussverletzung im Juli.
Die Bucht Hanauma Bay, ein Teil eines versunkenen Vulkankraters, wird als DER Schnorchelspot O'ahus angepriesen und als absolutes "must see". Von oben sieht's auch ganz toll aus..
.. man wird aber mit 2998 anderen Leuten (Besucherzahl pro Tag!) durchgeschleust, sofern man denn einen der 300 Parkplätze ergattern kann. Wir konnten nicht, haben aber etwas weiter weg im Wohnquartier parkiert.
Die Ausbeute an was wir unter Wasser gesehen haben hat uns eher enttäuscht. Wir haben auf Big Island mehr Fische gesehen, das Wasser war klarer und wir mussten den Spot nicht mit halb Asien teilen.
Haleiwa hat vor dem Ali'i Beach Park eine andere berühmte Welle am North Shore zu bieten. Wir schauen gebannt dem Treiben auf dem Wasser zu...
..., denn nicht nur die Weltelite hat hier was drauf.
Wir lunchen gemütlich am Strand und beobachten die Front, die sich über dem Meer nähert, bis sie uns mit voller Wucht trifft. Wir flüchten uns in Beach Club House und beobachten wie sogar die Surfer aus dem Wasser kommen.
Unser Ausflug an die Südostspitze von O'ahu. Wieder einmal windet es so stark, dass man seine Käppi festhalten muss (das ist seit dem Autogramm von Kelly erst recht nicht zu verlieren!)
Mokoli'i oder auch Chinaman's Hat ist 500m vom Strand entfernt und wir haben gehört, dass man bei Ebbe hinlaufen und den Hügel besteigen kann. Auf dem Bild ist Ebbe. Trockenen Fusses erreicht man das Teil also auch bei Ebbe sicherlich nicht! Wir geben unseren Plan auf.
Und zum Abschluss noch ein Sonnenuntergang am Pua'ena Point bei Haleiwa.
Schreibe einen Kommentar