- Wir fahren die Ringstrasse im Süden herum Richtung Hilo, erster Stopp Punalu’u Beach.
- Ein schwarzer Sandstrand.
- Ich hab nicht mal 2 Meter geschafft. Hab’s anschliessend noch barfuss versucht, das ging aber auch nicht besser.
- Das Wetter in Hilo ist derart regnerisch, dass wir nur kleinräumig um die Stadt herum die Gegend erkunden. Hier der Eingang zu den Kaumana Caves.
- Wunderbar, wir haben beide unsere Stirnlampen in der Unterkunft liegen lassen. So erkunden wir bloss die ersten paar Meter dieser aus einer Lavaröhre bestehenden Höhle.
- Dank der anhaltenden Regenfälle führt der Wailuku River, der bei Hilo ins Meer mündet, besonders viel Wasser. Das macht die „Boiling Pots“…
- … und auch die „Rainbow Falls“ besonders attraktiv.
- Hilo wirkt an manchen Plätzen etwas heruntergekommen.
- Dazu gehört auch dieses nicht mehr funktionierende Telefon.
- Was kann man an einem Regentag besseres tun als in einem klassisch amerikanischen Diner Pancakes essen. Bei „Kens House of Pancakes“ hat’s geschmeckt!