Ablegen in Vadsø. Auf zur letzten Etappe auf Kurs Nord.
Einfahrt in den Bøkfjord. Kirkenes ist nicht mehr weit.
Sehr tiefe Wolkendecke im Bøkfjord.
Das Wasser dampft im Bøkfjord bei -6 Grad Cel. Lufttemperatur.
Einfahrt in den Hafen von Kirkenes. Halbzeit!
Blick auf den gepflegten Teil des Friedhofs von Kirkenes.
Daneben gibt es auch noch einen sich selbst überlassenen Teil – sehr spannend.
Grabsteine im sich selbst überlassenen Teil des Friedhofs.
Verrottender Pilz im Gebüsch unterhalb des Prestfjellets.
Die Post wird in Kirkenes anscheinend nicht bis zur Tür gebracht.
Zeitzeugen des 2. Weltkriegs auf dem Prestfjellet oberhalb von Kirkenes.
Diese werden leider heutzutage auch zur Müllentsorgung genutzt.
Im Nebel auf dem Prestfjellet. Es lohnt sich daher nicht weiterzugehen. Brrrrrr…. es ist saukalt und windig!
Blick auf den Hafen im Nebel. Was verbirgt sich denn da?
Mein Hotel natürlich. 🙂
Auf dem Rückweg in die Stadt eine Lärche in Herbstverfärbung.
Die MS Polarlys versucht sich hinter den Häusern zu verstecken. Nice try!
Praktisch, das Altersheim liegt ganz zentral mitten in der Stadt.
Hier im Norden reicht ein Quad wohl nicht. Aber wie nennt sich so ein Gerät? Bitte kommentieren!
Kirkenes: Hafenidylle.
Bereit zur Abfahrt in Kirkenes, ab sofort auf Kurs Süd.
Leaving Kirkenes…
Kleine Insel im immer noch nebligen Bøkfjord.
Radaranlagen auf dem Vårberget in Vårda – auch Zeitzeugen des kalten Kriegs.
Einfahrt in den Hafen von Vardø.
Ja, Fische sind ein wichtiger Teil der norwegischen Wirtschaft.
Downtown Vardø ‚by (fast) night‘.
Die Kanone von Vardø (Teil der Festung Vardøhus, erbaut im 13. Jh. zum Schutz vor russischen Angriffen)
Das Hexenmahnmal von Kirkenes des Architekten Peter Zumthor und der Bildhauerin Louise Bourgeois.
Detail der Fassade des Hexenmahmals im Hintergrund der Bussesund.
Innenraum des Hexenmahnmals.
Teilansicht der Aussenwand des Hexenmahnmals.
Ja, Fische sind wichtig… Grosses Wandbild im Hafen von Vardø.
Båtsfjord: Hafenidylle in der Nacht.
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