Whistler hat zwei getrennte Skigebiete, die nur durch die Peak 2 Peak Gondola verbunden sind. Zum Einfahren haben wir uns Blackcomb Mountain ausgesucht, bei einem Hudelwetter, wo wir zu Hause wohl kaum vor die Tür gegangen wären. Zum Glück ändert das hier sehr schnell, und wir konnten mit Sonnenschein abschliessen. Der Pulverschnee ist weich wie Butter, die Buckel grösser (wie alles hier in Nordamerika) und zahlreich, die Hänge steil und viele Runs sind unter der Waldgrenze. Die Pisten haben Namen wie „Bark Sandwich“, „Hugh’s Heaven“ oder „Where’s Joe“ und schliessen nach oben mit dem tripple black diamond als schwierigstem run ab. Wir haben uns erst an die einfachen schwarzen Diamanten gewagt aber schon sehr viel Spass gehabt.
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