Wir warten auf besseres Wetter für die Besteigung von Australiens höchstem Hügel, dem Mount Kosciuszko (ein totaler Zungenbrecher). Tag 1.. Tag 2.. Tag 3..
Die knorzigen Snow Gums (Eucalyptus pauciflora) sind auch im Regen schön.
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Der Barry Way zeigt, dass die kürzeste Verbindung zwischen zwei Orten nicht unbedingt die schnellste ist. Wir haben für die 116km Dirtroad nach Jindabyne über drei Stunden gebraucht. Das Strässli war eng, steil und kurvig und gehörte nicht zu denjenigen, die wir mit unserem Mietauto hätten befahren dürfen. Dafür war sie aber sehr scenic!
Wombat, unser Haustier auf dem Campingplatz.
Die Zelte der anderen… (Bilder 2+3) …
… unser Zelt! (Bild 4)
Der Wilsons Promotory Nationalpark: wunderschön aber leider nicht immer im besten Licht gesehen. Bei Grüselwetter haben wir uns photografisch halt auf die einheimische Flora konzentriert.
Der erste von mehr als einem Tag mit tief hängenden Wolken und Nieselregen. Impressionen von der Great Ocean Road – die 12 Apostel
hat der Nebel verschluckt.
Beat (alias Ferdinand von Mueller) war scheints doch schon mal hier, um die australische Flora zu erkunden.