Das erstmalige Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung ist auch in Malaga ein beliebtes Ereignis.
Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación
Sicht auf den Hafen Malagas vom Castillo de Gibralfaro
Muelle Uno am Hafen Malagas
Und mit diesem letzten Bild leiten wir über zum Winter in der Schweiz mit Kälte und Schnee (hoffentlich!). Hier in Malaga gibt's nur künstliche "Schneeflocken" aus einer Schaummaschine.
So haben wir uns das vorgestellt: abhängen in der Sonne. (Man beachte den immer noch sehr gut gewässerten Garten im Vordergrund.)
Reptilien haben wir bisher nur tot gesehen: einen überfahrener Gecko, eine platte Schildkröte und zwei ertrunkene Westliche Erzschleichen (Chalcides striatus) in unserem Garten.
Die Kühe von El Palmar: meistens auf dem überfluteten Feld aber manchmal auch in unserem Vorgarten.
Schön aber windig!
All this wind is making me grumpy!
Nach einer windigen Abendsession im kühlen Meer eingemummelt mit einer Tasse Tee und einem guten Buch. Fehlt nur noch das Kaminfeuer.
Cadiz: Playa de la Caleta
Cadiz: Iglesia del Carmen
Cadiz
Cadiz: Baluarte de la Candelaria
Cadiz: Antiguo Balneario de la Palma
Cadiz: Castillo de San Sebastián
Strandgut in Cadiz: Wer kann uns sagen, was das ist? Wir haben keine Ahnung.
Hatten wir das nicht schon mal, waren wir da nicht schon? Dasselbe nochmal in Grün. The exact same bee on the exact same spot. Copy – paste.
Nach einer wettermässig durchzogenen Woche schüttet’s heute Sonntag Abend 4. Dezember erneut so fest und stundenlang, dass unser Garten wieder unter einer braunen Brühe verschwindet..
... bloss diesmal erwischt es uns im Dunkeln, um 20:45 Uhr steht bereits alles unter Wasser. Eine Stunde später ...
... gehen wieder die Lichter aus.
Die Wasserpumpe hat nasse Füsse gekriegt und einen Kurzschluss verursacht. Aber das kennen wir alles schon. Wir hatten gerade noch rechtzeitig unsere Siebensachen gepackt.
Es dauerregnet die ganze Nacht durch mit einzelnen extra heftigen Episoden. Wir erwachen bei immer noch Bindfadenregen wieder im Casa Lulu.
Zum Glück stehen die Strassen im Dorf nicht ganz so tief unter Wasser wie vor einer Woche. Wir fahren zur Gitana, um den Rest unserer Sachen zu holen.
Jeepers!
Wir retten unsere Lebensmittelvorräte aus dem warmen Kühlschrank.
Wo's letzten Sonntag nur ein Loch in den Steg gerissen hat, wurde diesmal der ganze Steg unterspült und weggeschwemmt. Wie das Meer dahinter aussieht kann man sich aber eh denken. No surfing today!