Freier Blick auf die Himalaya-Kette beim Anflug auf Kathmandu
Unser Gepäck wird in Kathmandu vor dem Flug nach Lukla gewogen
Blick aus dem Hotelzimmer auf Downtown Namche Bazar
Ama Dablam in der Bildmitte
Panorama oberhalb von Namche Bazar: der Mount Everest in der Mitte unterhalb der Wolkenlinse, rechts davon der Lhotse
Tor des Klosters von Tengpoche
Ein Yak wir im Kloster Tengpoche entladen
Leckerer Apfelkuchen aus der „Klosterbäckerei“
Ama Dablam im letzten Sonnenlicht von Depoche aus
Jahr: 2014 Seite 1 von 4
Vorletztes Wochenende war ich zusammen mit Agnès, Sabine, Hans Peter und unserem Bergführer Reto von bergpunkt auf dem südlichsten 4000er der Alpen, dem Gran Paradiso. Wie die Bilder zeigen war das Gipfelerlebnis nicht ganz so, wie man sich es gemeinhin so vorstellt — in der einsamen Bergwelt. Das Treiben auf dem Gipfel glich eher der Londoner U-Bahn zur Rush-hour. 😉 Da anscheinend nicht alle am Berg durch die englische Schule im Anstehen gegangen waren, gab es auf dem Gipfelgrat ein ziemliches Gedränge und einen grösseren Stau. Uns wurde dies schlussendlich vor allem aus Sicherheitsgründen zuviel und wir verzichteten auf die letzten 10 Meter bis zu Madonna. Eine tolle Tour wars bei schönem Sommerwetter trotzdem, mit atemberaubender Fernsicht auf den Mont Blanc und die Walliser Alpen.
Abgesehen davon ist das Val Savaranche und der Gran Paradiso Nationalpark auf jeden Fall einen Besuch Wert. Auch wenn es die Bilder nicht vermuten lassen trifft man neben der Route auf den Gran Paradiso kaum auf Leute, dafür auf umso mehr unberührte Landschaft und eine vielfältige Blumenpracht. Und nicht zu vergessen ist auch auch das Rifugio Vittorio Emanuele. Noch nie habe ich auf über 2700m.ü.M einen besseren Espresso getrunken! 🙂